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Lexikon
Fichte
Das fast weiße, natürlich glänzende Holz der etwa 30 m hohen Fichte ist gemeinsam mit dem Tannenholz das neben der Kiefer am häufigsten verwendete Nadelholz.  Das Holz ist weniger harzig und zeigt schwächere Jahresringe als Kiefernholz.  Durch gute Verarbeitbarkeit eignet es sich hervorragend als Bauholz im Innenbereich. Im Außenbereich ist - wie bei Tannenholz - in der Regel eine Imprägnierung zu empfehlen.  Fichte und Tanne werden häufig in Mischung gehandelt (Fi/Ta). Wenn es nicht als Schnittware (Balken, Sparren, Pfosten) verwendet wird, setzt man Fichtenholz auch für die Produktion von Sperrholz oder Furnieren und (wegen der hellen Farbe) als Zellstoff für Papier ein.
  © 3. Nov. 1998, HoKoNo, W. Tschentscher, mail@hokono.de