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Laubhölzer
Der wichtigste Unterschied zwischen Laubhölzern
und Nadelhölzern liegt in der Zellstruktur.
Laubhölzer erkennt man daran, daß sie
Poren (kleine Löcher) aufweisen, die sich in Größe (mit/ohne
Lupe sichtbar), Form (rund, oval) und Verteilung (ungleichmäßig,
radial) unterscheiden. Während tropische Hölzer keine Jahresringe
haben, sind bei den übrigen Laubholzarten die
Zuwachszonen deutlich zu erkennen.
Arten
Es gibt sehr viel mehr Laubholzarten
als Nadelholzarten. Allein unter den bekannten
einheimischen Nutzhölzern sind Ahorn, Apfelbaum, Birke, Birnbaum,
Buche, Buchsbaum, Eberesche, Edelkastanie, Erle, Esche, Goldregen, Kirschbaum,
Korkeiche, Linde, Mehlbeerbaum, Olive, Pappel, Platane, Roßkastanie,
Roteiche, Steineiche, Ulme, Walnußbaum, Weide, Weißbuche und
Weißeiche aufzuzählen. Von den unzähligen Arten der
südlichen Hemisphäre, Asiens und Nordamerikas seien hier nur
die bekanntesten erwähnt: Afrormosia, Australian Blackwood, Balsa,
Bongossi, Ceiba, Ebenholz, Eucalyptus, Hickory, Kampferbaum, Magnolie,
Palisander und Rosenholz.
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