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Laubhölzer
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Lexikon
  Laubhölzer
Der wichtigste Unterschied zwischen Laubhölzern und Nadelhölzern liegt in der Zellstruktur.  Laubhölzer erkennt man daran, daß sie Poren (kleine Löcher) aufweisen, die sich in Größe (mit/ohne Lupe sichtbar), Form (rund, oval) und Verteilung (ungleichmäßig, radial) unterscheiden.  Während tropische Hölzer keine Jahresringe haben, sind bei den übrigen Laubholzarten die Zuwachszonen deutlich zu erkennen.

Arten
Es gibt sehr viel mehr Laubholzarten als Nadelholzarten.  Allein unter den bekannten einheimischen Nutzhölzern sind Ahorn, Apfelbaum, Birke, Birnbaum, Buche, Buchsbaum, Eberesche, Edelkastanie, Erle, Esche, Goldregen, Kirschbaum, Korkeiche, Linde, Mehlbeerbaum, Olive, Pappel, Platane, Roßkastanie, Roteiche, Steineiche, Ulme, Walnußbaum, Weide, Weißbuche und Weißeiche aufzuzählen.  Von den unzähligen Arten der südlichen Hemisphäre, Asiens und Nordamerikas seien hier nur die bekanntesten erwähnt: Afrormosia, Australian Blackwood, Balsa, Bongossi, Ceiba, Ebenholz, Eucalyptus, Hickory, Kampferbaum, Magnolie, Palisander und Rosenholz.

 
  © 3. Nov. 1998, HoKoNo, W. Tschentscher, mail@hokono.de