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Nadelhölzer
Im Gegensatz zu Laubhölzern
haben Nadelhölzer keine Poren in der Zellstruktur.
Die Holzart läßt sich weiter danach bestimmen, ob Harzgänge
vorhanden sind oder nicht (wie etwa beim Hemlock)
und ob es eine deutliche erkennbare Grenze zwischen Früh- und Spätholz
gibt (z.B. Kiefer) oder nicht (z.B. Fichte).
Arten
Es gibt sehr viel weniger Nadelholzarten
als Laubholzarten und längst nicht alle Arten
finden sich auch in Europa. Der heimische Holzmarkt nutzt vor allem
Fichte,
Tanne, Kiefer,
Lärche
und Douglasie. Zu den weiteren bekannten
Arten gehören Alerce, Bleistiftzeder, Eibe,
Hemlock,
Pitch Pine, Radiatakiefer, Scheinzypresse, Sequoia, Sumpfzypresse, Weihrauchzeder,
Western Red Cedar, Weymouthkiefer, Yellow Cedar, Zeder und Zypresse.
Als exotischere Nadelhölzer sind Kauri (Pazifikinseln), Parana Pine
(Brasilien), Podocarpus (Ostafrika) und Sugi (Japan) zu nennen.
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